25.4. Seminar alte Katzen: Teil I Alterserkrankungen



Unsere Miezen werden heute so alt wie nie. Noch vor fünfzehn Jahren wurden Katzen kaum älter als zehn oder zwölf Jahre. Heute gibt es immer mehr Senioren, die 18 und 20 Jahre alt werden. Sprichwörtlich so betagt wie Methusalem. Aber das Alter geht auch an den Vierbeinern nicht spurlos vorüber.

Viele Tiere leiden unter den "klassischen" Alterserkrankungen. Dazu gehören bei Katzen unter anderem:
  • Schilddrüsenüberfunktion
  • Niereninsuffizienz
  • Diabetes
  • Arthrose
  • Nachlassen der Sinnesleistungen
  • Demenz      

Kann der Mensch der Katze helfen und wenn  ja, wie?

Unsere Katen werden unter anderem auch deshalb so alt, weil die Medizin viele Fortschritte gemacht hat und wir mehr über Alterserkrankungen wissen. Wer hätte früher je einer Katze den Blutdruck gemessen?  Heute wissen wir, dass erhöhter Blutdruck mit Nierenerkrankungen einher geht und zur Blindheit führen kann.

Manche aber eben nicht alle Wehwehchen können gut therapiert werden und auch die Naturheilkunde und alternative Therapien tragen dazu bei, das Leben gut zu gestalten und zu verlängern.

Die Referentin des Tages, Anika Bruckert, ist erfahrene tiermedizinische Fachangestellte, Tierkommunikatorin und Tierheilpraktikerin. Viele werden sie noch aus dem  Seminar über  Katzeninfektionskrankheiten kennen.

Termin 25.4. vormerken


Bitte Termin vormerken: 25.4. 2020 in Langenfeld. Dauer ca, vier Stunden. Genauere Infos folgen bald. 

Anmeldung/Reservierung ab jetzt möglich unter vierpfotenprofi@googlemail.com 

Fortsetzung Teil II nach den Sommerferien

Unabhängig von Teil I buchbar geht es nach den Sommerferien um das Verhalten von alten Katzen. Wie verändert sich das Wesen? Worauf müssen wir achten? Wie können wir das Leben so lebenswert wie möglich gestalten? Und schließlich: Wann können, wann müssen wir loslassen?

Dazu genauere Infos in Kürze  

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