Kommentar: Hunde aus dem Ausland

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Tierschützer sind ohnehin verrückt, das ist unbestritten. Denn welcher normal tickende Mensch tut es sich schon an, sich das Leiden von zigtausenden von fühlenden und schmerzempfindlichen Kreaturen auf die Schultern zu laden? Und wer es auch noch wagt, dabei keinen Unterschied zu machen, zwischen Leiden in Deutschland und Leiden in Rumänien, Bulgarien, der Ukraine, der Türkei, Italien oder Griechenland - der kann ja nur verrückt sein. Oder kriminell, oder geldgierig. Wie anders ist es sonst zu erklären, dass Tierschutzorganisationen Hunde und Katzen aus dem Ausland hierhin holen, wo wir doch selbst genug Tierelend vor der eigenen Türe haben?
Dieser Vorwurf, immer und immer wieder zu hören, ist an Dummheit und Arroganz nicht mehr zu überbieten. Und er kommt immer nur von denjenigen, die selbst nichts, aber auch gar nichts tun, um  zu helfen. NICHT hier in Deutschland und auch NICHT anderswo.

Denn wer hilft und helfen will, der tut es da, wo die Not am größten ist und wo die Hilfe dringend gebraucht wird. 

Dass Veterinärämter leider oft genug die natürlichen Feinde der Tierschützer sind, ist bekannt. Aber Organisationen unter den Generalverdacht zu stellen, sie würden Hundehandel betreiben und eine entsprechende Genehmigung für den gewerblichen Handel zu verlangen, ist mehr als eine Unverschämtheit. Es ist nicht hinnehmbar. Um so wichtiger, dass möglichst viele Vereine und Organisationen dem Aufruf von TASSO folgen und ihre Erfahrungen berichten.   
Bitte leiten Sie diesen Link weiter, nutzen Sie alle verfügbaren Medien. Das geht alle an, die Tieren helfen wollen!

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