Früh übt sich...
Text Marita Römer
Um
einen Hundewelpen zu erziehen, planen Sie kleine Übungseinheiten. Fünf
bis zehn Minuten genügen, länger kann sich der Kleine nicht
konzentrieren. Eine grüne Wiese genügt, und keine anderen Hunde oder
Menschen dabei, denn nichts soll ablenken.
Ganz konzentriert folgt das Hundebaby seinem Menschen, der ja nun die Rolle der Hundemutter und des Rudelführers übernommen hat. Gemeinsam erkunden Mensch und Hund die Umgebung. Kleine Spiele lenken immer wieder die Aufmerksamkeit des Welpen auf seinen Menschen. Wird er gerufen, so kommt er eifrig herbei, denn er weiß, dass etwas Interessantes auf ihn wartet. Mit kleinen Belohnungen, Spiel- und Schmuseeinheiten lernt der Hund, dass es sich lohnt, auf seinen Menschen zu achten.
Ganz konzentriert folgt das Hundebaby seinem Menschen, der ja nun die Rolle der Hundemutter und des Rudelführers übernommen hat. Gemeinsam erkunden Mensch und Hund die Umgebung. Kleine Spiele lenken immer wieder die Aufmerksamkeit des Welpen auf seinen Menschen. Wird er gerufen, so kommt er eifrig herbei, denn er weiß, dass etwas Interessantes auf ihn wartet. Mit kleinen Belohnungen, Spiel- und Schmuseeinheiten lernt der Hund, dass es sich lohnt, auf seinen Menschen zu achten.
Er
lernt aber auch, dass nicht alles erlaubt ist. Ruhig und souverän
verbietet der Boss bestimmte Dinge. Vertrauensvoll gehorcht der Welpe,
er braucht Grenzen, der kindliche Übermut bringt ihn sonst in Gefahr.
Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, um die ersten Gehorsamkeitsübungen zu
starten.
„Sitz“, „Platz“ und „Bleib“ gelingen im Sonnenschein bei entspannter Stimmung am besten. Zur Belohnung beendet der Mensch die Unterrichtsstunde mit fröhlichem Spielen und Toben. Auf
dem Nachhauseweg wird das Laufen an der lockeren Leine geübt. Der Welpe
ist schon ziemlich müde und wird von sich aus nicht mehr so wild
herumspringen.
Text Marita Römer
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