TAZ berichtet: lebend gerupft für Daunendecke

Offenbar müssen viele Tiere extrem leiden, damit der Mensch es sich unter einen warmen Decke gemütlich machen kann: Wie die TAZ berichtet, werden längst nicht nur im fenrnen Asien, sondern auch in Ungarn Tiere fürchterlich gequält. Gänse werden lebend gerupft.Und dabei werden ihnen grausame Schmerzen und große Wunden zugefügt. Die Recherchen eines Fernsehteams ergaben, dass solche Daunen aus Ungarn auch in deutschen Produkten Verwendung finden - eine offenbar gängige Praxis, die deutsche Firmen unumwunden einräumen.

Kommentare

  1. Genau wegen dieser schockierenden Praxis hab ich mich vor Jahren strickt dagegen entscheiden, bei der Produktion meiner Kopfkissen und Bettdecken Federn aus Lebendrupf zu verwenden. Es sind, wie ich meine, vor allem die Produzenten, die 1. kritisch über ihre Bezugsquellen nachdenken müssen und 2. es gesondert Kennzeichnen, das die Federn aus "guter" Quelle stammen. Wie sonst soll sich der Käufer gegen Lebendrupf entscheiden können. Ich wünschte mir, das Thema erhielte mehr Aufmerksamkeit. Viele Grüße, A. Müller

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen