i-Cat: Lieber eine echte Katze ins Haus holen

Auf der Internationalen Spielzeugmesse in New York war die i-Cat der Renner. "Die elektronische Katze ist ein lustiger Musikgeselle", so die Firma Tiger Electronics, die zu dem Spielzeugriesen Hasbro gehört, "weil man damit nicht nur Musik hören, sondern auch noch Soundeffekte einbinden kann". So sei es möglich, den neuesten Britney-Spears-Song mit Miau- oder Schnurrgeräuschen zu unterlegen. Voraussetzung dafür der Apple iPod oder ein anderer MP3-Spieler. Ein Kabel verbindet den Player und die i-Cat, die Musik kommt aus einem eingebauten Lautsprecher im Katzengesicht. Wer sie in Bewegung sehen will, der kann sie außerdem vor einen Lautsprecher setzen oder via Kabel mit dem Kopfhörerausgang einer Musikanlage verknüpfen und schon schwingt i-Cat zum Lieblingssong. "Dabei macht sie ein fröhliches Gesicht und spitzt die Ohren", wirbt der Hersteller. Nichts gegen Musik aus dem MP3-Player - aber eine echte Katze bringt doch deutlich mehr Leben in die Bude. Auch wenn sie vielleicht nicht so pflegeleicht wie die i-Cat ist.


i-Cat

Kommentare