Menschen
haben bei ihren Haus- und Nutztieren schon immer Zuchtwahl betrieben. Nicht
immer zum Vorteil für die Tiere. Nur so konnte aus dem Stammvater Wolf so etwas
wie ein Chihuahua entstehen – über tausende von Jahren. Relativ neu dagegen
sind solche „Rassen“ wie „Schnoodles“, „Puggles“, „Labradoodles“ oder
„Cockapoos“. Hinter den seltsam klingenden Namen verbergen sich Hybridrassen
oder Mischlinge aus zwei bestehenden Rassen, die miteinander verpaart werden,
um eine neue zu kreieren. Die Absicht, die dahinter steht, ist meist die, ein
neues Erscheinungsbild zu schaffen, das dem Menschen gefällt. Oder einen Hund
zu schaffen, mit dem auch Allergiker leben können.
Weniger wird dabei auf Gesundheit oder Verhalten geachtet – und deshalb werden diese „Designerdogs“ auch heftig kritisiert. Genetik ist eine komplexe Angelegenheit und so werden bei jedem Wurf, dessen Elternteile verschiedenen Rassen angehören, eben auch sehr unterschiedliche Jungtiere geboren. Nicht alle Welpen entsprechen den Wünschen an das Aussehen und können als „Rassehunde“ zu stolzen Preisen verkauft werden. Sie bleiben daher nichts anderes als Mischlinge, wie es sie ohnehin gibt. Besonders hoch in der Beliebtheitsskala rangieren alle Kreuzungen von Pudeln, die wenig bis gar nicht haaren, mit anderen Rassen wie Labrador oder Malteser. Längst nicht immer passen rassebedingte Erbanlagen der Elternteile zusammen – das ist und bleibt hohes Risiko für Tier und Halter.
Weniger wird dabei auf Gesundheit oder Verhalten geachtet – und deshalb werden diese „Designerdogs“ auch heftig kritisiert. Genetik ist eine komplexe Angelegenheit und so werden bei jedem Wurf, dessen Elternteile verschiedenen Rassen angehören, eben auch sehr unterschiedliche Jungtiere geboren. Nicht alle Welpen entsprechen den Wünschen an das Aussehen und können als „Rassehunde“ zu stolzen Preisen verkauft werden. Sie bleiben daher nichts anderes als Mischlinge, wie es sie ohnehin gibt. Besonders hoch in der Beliebtheitsskala rangieren alle Kreuzungen von Pudeln, die wenig bis gar nicht haaren, mit anderen Rassen wie Labrador oder Malteser. Längst nicht immer passen rassebedingte Erbanlagen der Elternteile zusammen – das ist und bleibt hohes Risiko für Tier und Halter.
Dazu fällt mir echt nichts mehr ein! Warum lässt man Hunde nicht so wie sie sind? Mit normalen Rassehunden gibt es doch oft schon genug Probleme ... Unglaublich!
AntwortenLöschen