Was ist eigentlich Tierpsychologie?

Die meisten lächeln, manch einer fragt nach der Couch: Dabei ist Tierpsychologie weder was für Tiernannys, noch hat es mit Freud zu tun. Eher schon mit Leid: Viele Haustierbesitzer kommen erst dann, wenn guter Rat teuer ist. Zum Beispiel wenn der Hund aggresiv gegen Kinder ist, die Katze das teure Sofa vollpinkelt. Tierpsychologie, das Wort geht übrigens auf Konrad Lorenz zurück, untersucht die Ursachen. Und dabei greift sie zruück auf die Ethologie, die Wissenschaft, die sich mit tierischer Verhaltensforschung beschäftigt. Ein Tierpsychologe kennt das Verhaltensrepertoire einer Tierart und kann daher abweichendes, auffälliges Verhalten erkennen, beurteilen und Abhilfe schaffen.
Ein seriöser Tierpsychologe kann eine Ausbildung nachweisen und beantwortet vorab Fragen seiner Klienten zum Prozedere, zur Therapie und zum Preis. Er steht Mensch und Tier beratend zur Verfügung und hilft bei Problemen. Eine solche Beratung kann telefonisch, persönlich oder per Mail erfolgten. Eines ist jedoch immer erforderlich: Die Bereitschaft zur Mitwirkung beim Besitzer.
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