Dreibeiniges Katzenmütterchen Speranza hofft auf Rettung


Eine deutsche Tierschützerin reist jedes Jahr für Monate nach Italien. Sie kümmert sich dort auf eigene Kosten um Katzen und deren Elend. Sie bezahlt alle Kastrationen selber, lässt die Tiere medizinisch versorgen und versucht zu vermitteln, was zu vermitteln ist. 


Dieses arme Katzenmütterchen heisst Speranza, ist behindert (von Geburt an dreibeinig) und hat es trotzdem geschafft, ihre Kinder zu bekommen und groß zu ziehen, obwohl sie dafür im Dreck nach Abfällen suchen musste. 


Sie ist mit ihren Kindern notdürftig in Sicherheit gebracht worden, aber es wird wirklich dringend ein Platz gesucht. Wer kann dafür sorgen, dass diese kleine Familie aus der Hölle ins Glück findet? Kontakt: M. Bauner, 0171/4351849

UPDATE 6.12. 2016: Speranza und ein Sohn sind vermittelt. Zwei ihrer Kinder warten noch im Tierheim Würzburg auf nette Menschen.

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